Gastritis ist eine Entzündung der Schleimhaut, die die Magenwand bedeckt. Dadurch wird das PH-Gleichgewicht im Magen gestört und der Säuregehalt des Magens steigt. Gastritis wird in zwei unterteilt: akute und chronische. Eine plötzlich auftretende Gastritis wird als akut bezeichnet, eine länger andauernde Gastritis als chronisch. Eine akute Gastritis äußert sich meist durch Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, ständiges Aufstoßen, Schmerzen im Magen und Rücken, blutiges Erbrechen oder Blut im Stuhl. Bei einer chronischen Gastritis treten zwar keine vollständigen Symptome auf, es können jedoch leichte Symptome wie Blähungen und Verdauungsstörungen im Magen beobachtet werden.
Zunächst sollte der Alkohol- und Zigarettenkonsum eingeschränkt und Stress vermieden werden. Wenn beim Patienten Helicobacter pylori diagnostiziert wird, sollte dieser behandelt werden. Die verschriebenen Medikamente sollten regelmäßig eingenommen werden. Darüber hinaus sollte eine gesunde Ernährung zum Lebensstil gemacht werden.
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